Das glauben wir

Wir bekennen uns zum einen Gott, dem Schöpfer aller Dinge, der sich in seiner Majestät als dreieiniger Gott offenbart hat: als Vater, Sohn und Heiliger Geist. In dieser dreifaltigen Wesenseinheit manifestieren sich seine Allmacht und Gnade gleichermaßen vollkommen in Schöpfung, Offenbarung, Erlösung, Endgericht und Vollendung.

(5. Mose 4,39; Eph 4,5; 1. Kor 8,5f; Matth 3,16f; Joh 15,26; 17,3; Matth 28,19)

Wir bezeugen die göttliche Inspiration der Heiligen Schrift in ihrer absoluten Zuverlässigkeit und höchsten Autorität. Sie steht als unfehlbare Richtschnur über allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung und erweist sich als das lebendige, wirksame Wort Gottes selbst.

(2.Tim 3,15-17; 2.Petr 1,19-21; Hebr 4,12; Joh 8,31f; 1.Petr 1,22-2,3)

Mit ehrfürchtigem Staunen bekennen wir die Erschaffung des Menschen als Abbild Gottes in der Dreieinheit von Geist, Seele und Leib. Der Geist, als unmittelbares Organ der Gottesbeziehung, die Seele als Zentrum des Fühlens, Denkens und Wollens, und der Leib als würdevolle irdische Behausung bilden eine vollkommene Einheit. In dieser gottgegebenen Konstitution ist der Mensch dazu bestimmt, als geliebter Gefährte Gottes in ewiger Gemeinschaft zu leben, seine unendliche Liebe zu empfangen und zu erwidern, mit ihm über die Schöpfung zu herrschen und seinen grenzenlosen Segen zu empfangen.

(1.Mose 1,26-28; Ps 8,6f; Jak 3,9; 1.Kor 11,7; Kol 3,10; 1.Thess 5,23; Ps 16,9; Röm 8,16)

Die ursprüngliche Seligkeit des Menschen war untrennbar mit seinem Gehorsam gegenüber Gott verbunden. In dem Moment der bewussten Rebellion Adams erfüllte sich die göttliche Warnung: Sein Geist erstarb, und mit ihm fiel die gesamte Menschheit in den Abgrund der Sünde – verloren, hoffnungslos und gottesfern. Seither trägt jeder Mensch die Last völliger Sündhaftigkeit und Schuld, die ihn unweigerlich dem göttlichen Zorn und der Verdammnis aussetzt. Keine noch so intensive Charakterbildung, keine moralische Höhe, keine kulturelle Errungenschaft, keine kirchliche Zugehörigkeit oder menschliche Bemühung vermag auch nur einen Schritt zur Überwindung dieser Kluft beizutragen. Einzig die Vergebung durch Christi stellvertretenden Tod, das vom Heiligen Geist gewirkte neue Leben und die von Gott geschenkte neue Natur vermögen den Menschen zu erretten. Nur wer auf diesem Weg gerettet wird, darf sich wahrhaft Kind Gottes nennen.

(1.Mose 3; Röm 3,19-23; 6,23; 7,18; 8,5-17; 2.Kor 5,17; Gal 3,22; 4,6)

Wir bekennen uns zu Jesus Christus, dem einziggeborenen Sohn Gottes, der in vollkommener Wesenseinheit mit dem Vater steht und durch den alles erschaffen wurde. Um unseres Heiles willen stieg er vom Himmel herab, nahm durch das Wirken des Heiligen Geistes Fleisch an von der Jungfrau Maria und wurde wahrhaft Mensch. In seiner Person vereint er unvermindert und ungetrennt die Fülle göttlicher und menschlicher Natur. Sein Leben war in jeder Hinsicht makellos und frei von jeglicher Sünde. Unter Pontius Pilatus erlitt er den Kreuzestod, wurde begraben und ist am dritten Tag leibhaftig auferstanden, wie die Schrift es bezeugt. Nach seiner Himmelfahrt sitzt er zur Rechten des Vaters, ausgestattet mit aller Autorität im Himmel und auf Erden. Als König des Universums, Haupt der Gemeinde und unser Hohepriester bereitet er uns eine Stätte im Himmel. Seine Herrschaft ist universal, und er wird in Herrlichkeit wiederkehren, zu richten die Lebenden und die Toten, und seiner Königsherrschaft wird kein Ende sein.

(Luk 1,26; Phil 2,5-12; Apg 2,36; 3,14f; Luk 24,39-43; Joh 20,24-29; Joh 14,1-6; Röm 8,34)

Mit tiefer Dankbarkeit bekennen wir das stellvertretende Opfer des menschgewordenen Gottessohnes, der sein Blut am Kreuz für die Sünde der Welt vergossen hat. Dieses Opfer bildet die einzige und vollkommen ausreichende Grundlage zur Erlösung von der Schuld und Macht der Sünde sowie allen ihren Folgen.

(Apg 4,12; Röm 4,1-9; 5,1-11; Eph 1,3-15; Hebr 10,10-14)

Wir bezeugen, dass der Mensch, der von Herzen seine Sünde bereut, sich von ihr abwendet und im Glauben bekennt, dass Jesus für ihn gekreuzigt, begraben und von Gott auferweckt wurde, und der Jesus Christus vertraut, ihn von der Sünde zu befreien, die Errettung empfängt. In diesem Moment vollzieht sich der unmittelbare Übergang vom Tod zum Leben, aus dem Reich der Finsternis in das Reich des Vaters und des Lichts. Durch die Identifikation mit dem Tod Christi wird er von Gott hinsichtlich der Sünde für tot gerechnet und durch die Vereinigung mit Christi Auferstehung lebendig gemacht. Augenblicklich empfängt er einen neuen, zum ewigen Leben bestimmten menschlichen Geist, der seine Lebenskraft allein aus dem innewohnenden Geist Gottes bezieht. Als neue Schöpfung wiedergeboren, ist er dazu bestimmt, mit dem allmächtigen Gott zu leben, ihn zu lieben und zu verherrlichen. Er steht gerechtfertigt vor Gott, vom Vater angenommen wie Christus selbst und geliebt mit derselben Liebe, die dem Sohn gilt. In der Einheit mit Christus ist er nun rechtmäßiger Miterbe als Kind Gottes.

(Apg 3,19f; Röm 4,1-5; 5,1; 10,9f; Eph 2,8-10)

Wir bekennen den Heiligen Geist als Herrn und Lebensspender, der vom Vater und vom Sohn ausgeht und mit beiden in gleicher Weise angebetet und verherrlicht wird. Als Person göttlicher Liebe überführt er die Welt von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht, bewirkt die Wiedergeburt der Gläubigen und nimmt bleibende Wohnung in ihnen. In unverbrüchlicher Liebe und Treue steht er uns in allen Lebenslagen bei. Sein göttliches Wirken umfasst unsere Versiegelung, Erfüllung und Führung in alle Wahrheit, unsere Verwandlung in das Bild Christi sowie die souveräne Zuteilung von Kraft und Gaben zum Dienst nach dem Vorbild Christi.

(Joh 14,15-18.23-26; 15,26; 16,7-15; 3,1-8; Tit 3,4-7; Röm 8,26)

Mit Nachdruck bezeugen wir die Erfüllung mit der Kraft des Heiligen Geistes als eine zweite, von der Wiedergeburt zu unterscheidende Erfahrung. Wenngleich der Gläubige im Moment der Wiedergeburt den innewohnenden Heiligen Geist empfängt, hält Gott die besondere Erfahrung der Geisteserfüllung bereit, wie sie von Johannes dem Täufer und Jesus selbst verheißen wurde. Diese Geistestaufe, die sich als einmaliges Ereignis von den wiederkehrenden Erfahrungen der Geisteserfüllung unterscheidet, wurde nicht nur von den ersten Jüngern erlebt, sondern ist auch heute noch die lebendige Erfahrung vieler Nachfolger Christi. In der Regel wird mit der Geistestaufe oder kurz danach die Gabe der Zungenrede verliehen – eine Gabe, die allen Gläubigen offensteht. Die Geistestaufe erschließt den Zugang zur Ausübung der Geistesgaben und befähigt uns, das Evangelium des Reiches Gottes mit Kraft und Wirksamkeit zu verkündigen.

(Joh 14,17; Matth 3,11; Apg 1,5.8; 2,1-4; 19,1-6; Luk 11,13)

Wir bekennen mit Überzeugung, dass die in der Heiligen Schrift beschriebenen Gaben des Heiligen Geistes ihre volle Wirksamkeit in den Gemeinden entfalten, die sich dem Herrn Jesus Christus in Hingabe öffnen.

(Röm 12,6-8; 1.Kor 12,1-12; 1.Petr 4,9-11)

Wir erkennen dankbar an, dass Gott sich sowohl der Ärzte und Medikamente als auch anderer Heilmittel bedient. Zugleich bezeugen wir, dass durch das vollbrachte Erlösungswerk Christi die göttliche Heilung als besondere Gnade zur Verfügung steht.

(Jes 53,5; Ps 103,3; Matth 8,16; 10,1.8; Mk 16,17f; 1.Kor 12,9.28; Jak 5,14-16)

Mit Freude bekennen wir, dass jeder Gläubige als Priester des Herrn durch Jesus Christus unmittelbaren Zugang zum Vater hat. Diese Würde verpflichtet jeden Einzelnen zu persönlichem Glauben, eigener Taufe, selbständigem Gehorsam und individueller Verantwortung vor dem Schöpfer. Jedem Gläubigen ist das kostbare Vorrecht einer persönlichen, täglichen, liebevollen, innigen und lebendigen Beziehung mit dem allmächtigen Gott geschenkt.

(1.Petr 2,5.9; Offb 1,6; 5,10; 20,6)

Wir bezeugen unsere Absonderung für Gott mit dem Ziel fortschreitender Heiligung. Wie die Errettung selbst wird auch die Heiligung durch den Heiligen Geist auf der Grundlage des Glaubens gewirkt. In der Hingabe an den Heiligen Geist dürfen wir zuversichtlich erwarten, dass er uns Schritt für Schritt in das Ebenbild Christi verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Diese Transformation umfasst sowohl Charakter als auch geistliche Vollmacht und kann in diesem Leben weit über menschliches Vorstellungsvermögen hinaus fortschreiten. Ihre Vollendung erfährt sie jedoch erst bei der Wiederkunft Christi, wenn wir ihm gleich sein werden, weil wir ihn sehen werden, wie er ist. Diese Hoffnung treibt jeden, der sie in sich trägt, zu beständiger Reinigung nach seinem Vorbild.

(Röm 12,1f; 2.Kor 3,17f; 6,17-7,1; 1.Thess 3,13; 4,1-8; 5,23; Hebr 12,10-14; 1.Joh 3,2f)

Wir bekennen, dass die Gemeinde sich aus allen Gläubigen zusammensetzt – sowohl jenen, die bereits beim Herrn sind, als auch denen, die noch auf Erden leben. Diese Gemeinde, die sich in den Bildern der Braut des Lammes, des Leibes Christi, des Tempels Gottes, des Hauses Gottes, des königlichen Priestertums, der heiligen Nation und des Volkes des Reiches Gottes widerspiegelt, offenbart in ihrer Vielfalt die unermessliche Bedeutung des Volkes Gottes, dem er seine ewige Liebe erweisen will. In der Verherrlichung Gottes durch die Gemeinde erfüllt sich der höchste Zweck der Schöpfung, Erlösung und Vollendung. Gott selbst hat in der Gemeinde seine ewige Gefährtin erschaffen, auf die er den Reichtum seiner Liebe und Gnade ausgießen und mit der er seine Herrschaft in diesem Zeitalter und in Ewigkeit teilen will. Daher ist die Gemeinde berufen, Gott über alles zu lieben, sein Königreich zu repräsentieren und sich selbst zu erbauen – durch zunehmende Verwirklichung der göttlichen Gnade, lebendige Gottesbeziehung, Anbetung, Gehorsam und einen gottwohlgefälligen Lebenswandel.

(Matth 16,18; 18,19f; Apg 2,41-47; Eph 5,22-32; 1.Tim 3,15)

Mit Nachdruck bezeugen wir, dass die Ortsgemeinde in Wesen und Zweck mit der allgemeinen Gemeinde identisch ist. Sie verkörpert die lokale, verwaltbare, erlebbare und sichtbare Manifestation der allgemeinen Gemeinde an einem bestimmten Ort. Diese Gemeinschaft der Heiligen verwirklicht sich in Liebe und Einheit. Nach neutestamentlichem Vorbild zeichnet sie sich aus durch lebendigen Gottesglauben, Verkündigung des Wortes, Anbetung, Gebet, Taufe, Abendmahl, Integration der Neubekehrten, Entfaltung der Geistesgaben, Wirken der fünffältigen Dienste, Leitung durch Älteste und Diakone sowie die treue Ausführung des Missionsbefehls Christi.

(Eph 4,11; 1.Tim 3,1-13; 5,17-21; Tit 1,5-9)

Wir bekennen die Taufe auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes als vollendeten Ausdruck der innerlich vollzogenen Glaubensentscheidung für Jesus. In ihr manifestiert sich die Identifikation des Gläubigen mit Christus und seiner Gemeinde. Das Untertauchen und Auftauchen symbolisiert unsere Vereinigung mit Christi Tod, Begräbnis und Auferstehung. Sie bezeugt die Vergebung und Reinigung von Sünde, markiert den Eintritt in die christliche Jüngerschaft, verkündigt das Evangelium, dient der Unterweisung von Gläubigen wie Ungläubigen, stärkt den Glauben und ist als Befehl Christi für die Gemeinde unverzichtbar.

(Matth 3,15f; 28,19f; Mk 16,16; Apg 2,38; 8,27-38; 10,44-48; 19,3-6)

Wir feiern das Abendmahl als immerwährendes Gedächtnis und Verkündigung der Heilstat Christi, der sein Blut vergoss und seinen Leib dahingab. Die Schrift bezeugt das Abendmahl als wahrhaftige Teilhabe am Leib Christi. In dieser Feier dürfen wir im Glauben die durch Christi Kreuzesopfer erwirkte Gnade Gottes erfahren und uns persönlich aneignen. Wenngleich die Tiefe dieses Geschehens unser menschliches Verstehen übersteigt, wollen wir den darin liegenden Segen in Freude und Glauben annehmen und genießen.

(Luk 22,13-20; Joh 6,30-59; Apg 2,42.46; 20,7; 1.Kor 11,23-25)

Wir bezeugen, dass das Königreich Gottes mit dem Kommen Christi in diese Welt eingetreten ist. Nach seiner Himmelfahrt und der Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten wurde der Gemeinde, dem Leib Christi, die Repräsentation des Reiches Gottes auf Erden anvertraut. In dieser Funktion verkündigt, demonstriert, verwaltet und verbreitet sie das Reich Gottes. Dieses Reich wird durch die Gemeinde auf Erden stetig, wenn auch allmählich, aber unwiderruflich wachsen bis zur Wiederkunft Christi. In der gegenwärtigen Zeit steht der Eintritt in das Reich Gottes unter dem Zeichen der Freiwilligkeit und ist daher nicht absolut – eine Anordnung der göttlichen Liebe, die allen Menschen die Möglichkeit zur Errettung und Erkenntnis der Wahrheit gewähren will. Diese Langmut Gottes erklärt die Verzögerung der Wiederkunft seines Sohnes. Doch die Zeit wird kommen, da das Reich nicht mehr mittelbar durch den Leib Christi, sondern unmittelbar durch Jesus selbst regiert wird – wenn er in Herrlichkeit und Macht erscheint, um die Welt zu richten und sein Reich zu vollenden. Dies wird der große und furchtbare Tag des Herrn sein, der das Zeitalter der Gnade unwiderruflich beschließt.

(Matth 6,10.33; 11,2-5; Luk 4,14-21; Joh 18,36; Röm 14,17; 1.Kor 15,24)

Wir bekennen die Existenz der Engel als von Gott geschaffene Diener seiner und unserer Bestimmung. Ihre Macht, wenngleich beeindruckend, ist nicht grenzenlos; ihre Herrlichkeit, obschon strahlend, nicht anbetungswürdig. Anders als der Mensch tragen sie nicht das Bild Gottes und können nicht zu Kindern Gottes werden. Dennoch nehmen sie lebhaften Anteil am Geschick der Gotteskinder, an ihrer Erlösung und ihrem täglichen Wandel. Ihre Freude über jeden Bekehrten bezeugt ihre tiefe Verbundenheit mit dem Heilsplan Gottes. Unter göttlichem Befehl stehend werden sie durch Glauben, Gebet und göttliche Gnade freigesetzt, uns mit Freude, Kraft und Hingabe zu dienen und zu beschützen.

(1.Mose 2,1; Ps 68,18; 91,11f; Dan 7,10; 10,13; Matth 4,6; 18,10)

Wir bezeugen die Realität des Teufels, der einst als mächtiger Erzengel geschaffen wurde. Sein Verlangen, Gott gleich zu sein, und seine Rebellion führten zu seiner Vertreibung aus dem Himmel, seiner Verdammung und seiner Verurteilung zum ewigen Gericht. Als Erzfeind Gottes und der Menschen führt er gemeinsam mit den gefallenen Engeln, die seine Rebellion teilten und sein Schicksal teilen werden, einen erbitterten Kampf gegen Gott, die Menschen und besonders gegen die Gemeinde. Durch das Kreuz Christi ist seine endgültige Niederlage bereits besiegelt, und als Christen tragen wir die Vollmacht und Verantwortung, Menschen aus seiner finsteren Herrschaft zu befreien.

(Jes 14,12-17; Hes 28,13-19; Hiob 1,6-2,7; Luk 4,1-13; 10,18)

Mit heiligem Ernst bezeugen wir die unausweichliche Realität ewiger Strafe für die Verlorenen und ewiger Seligkeit und Belohnung für die Erretteten. Die Hölle ist die endgültige Bestimmung der Verlorenen, der Himmel die ewige Heimat der Erlösten.

(Matth 25,31-46; Offb 12,9f; 20,10; 1.Kor 9,25; 2.Tim 4,5-8; 1.Petr 5,4)

Mit froher Gewissheit erwarten wir die persönliche, sichtbare Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit. Er wird kommen, um seine Braut, die Gemeinde, zu entrücken und zu vollenden, die Welt zu richten, sein Reich aufzurichten und danach mit seiner Braut, der Versammlung der Erlösten, in ewiger, unvorstellbarer Herrlichkeit und Glückseligkeit zu leben.

(Apg 1,10f; 1.Thess 4,13-18; 2.Thess 1,7-10; Jak 5,8; Offb 1,7)

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